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Instagram und Blogs kommen ja leider nicht ohne Fotos aus. Oder lest ihr einen Blogpost ohne Bilder?
Bilder sind heute einfach ein Muss – nicht nur im Bereich Social Media. Schaut man in Lehrbücher as Zeiten, als mein Opa Lehrer wurde in den 1970ern/80ern, dann war das Buch voller Text. Heute hingegen strahlen uns aus Schulbüchern fröhliche Comicfiguren, Grafiken und Ausmalübungen an. Denn mit Bildern kann man ja bekanntlich mehr als 1000 Worte transportieren.
Fotografie früher und heute
Ich hatte das Glück, dass mein Vater seit den 1970ern in Hamburg bei seiner Ausbildung auch ein passionierter Hobbyfotograf wurde und viele Jahre kleine Schätze zusammenkaufte. Unsere aktuell älteste Kamera ist eine Zeiss aus dem Jahre 1937 und wir haben auch andere analoge Kameras, die alle noch tadellos funktionieren. Als Kind hatte ich so die Möglichkeit und das Privileg, schon im Grundschulalter Fotos zu machen und in der 5. Klasse zu lernen, wie man selbst Fotos entwickelt. So etwas kann man sich wahrscheinlich heute nicht mehr vorstellen, denn schon in meiner Jugend kam dann der Trend zur Digitalkamera auf und als ich mein Abitur hatte, ging der Trend um, dass jeder Jugendliche sich eine Spiegelreflex zum Geburtstag wünscht und einen Blog startet. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon meine zweite Spiegelreflex, eine Olympus E400. Heute kann man überall und immer Fotos machen. Das ist Fluch und Segen zugleich.
Masse statt Klasse?
Hatte man früher das Problem, dass man für einen ganzen Urlaub nur drei Filme mit je 36 oder 24 Bildern hatte und auch eine Woche warten musste, bis das Labor die Fotos entwickelt hat, so können wir nun in die Falle tappen, dass wir mit Tausenden von Fotos aus dem Urlaub kommen und gar nicht wissen, welche nun am Besten geeignet sind. Jeder von uns kennt es, stundenlange Fotovorträge oder Slideshows von Freunden oder Verwandten zu erleben. Oder auch Facebook Bilderalben des letzten Urlaubs, die meist Hunderte oder Tausende Bilder haben. Wer auf Instagram oder als Blogger unterwegs ist, der muss wirklich gucken, dass er nur die besten Bilder herauswählt.
Allgemein ist es schon eine Krux mit ständig wechselnden Social Media Plattformen und Algorithmen zu arbeiten – während früher viele Fotos auch gut auf Instagram geholfen haben, ist heute es eher ein Muss täglich nicht mehr oder weniger als ein Foto zu posten und zusätzlich täglich die Story zu nutzen oder gar täglich einen Livestream zu machen. So habe ich einige gute Freunde, die tolle Bilder auf Instagram machen, aber nicht mehr als 5000 Impressionen pro Woche haben. Ich habe zwar weniger Likes, aber deutlich mehr Impressionen, da ich täglich poste oder manchmal sogar zweimal am Tag ein Foto online stelle. Poste ich andersrum mal nichts, brechen meine Knickzahlen in der Statistik ein. Wer Bloggen oder Instagram nicht nur als Hobby betreiben möchte, muss also nicht nur gut fotografieren können, sondern auch das richtige Bild zur richtigen Zeit posten. Und so ein Account braucht viel Pflege. Kommentare beantworten, Stories erstellen oder auch ein Blogpost mit Bildern versehen oder erst einmal schreiben – das alles macht sich nicht von alleine.
Smartphone oder Spiegelreflex
Während in meiner Jugend eine Spiegelreflex noch ein Muss war für einen schönen Blog und oft sogar ein Garant dafür, dass man mit Komplimenten für schöne Bilder überhäuft wird, ist es heute eher so, dass man nicht unbedingt eine Kamera braucht. Es heißt ja immer wieder “Die beste Kamera ist die, die du immer dabei hast.” Und das wäre bei den meisten von uns eben das Smartphone. Auch ich erwische mich öfters dabei, wie ich einfach aus Faulheit die Kamera daheim lasse, da ich auf dem Handy direkt bearbeiten kann und dank Dualkamera auch eine Tiefenschärfefunktion habe, die mal tolle Fotos erzeugt und mal nicht so gut klappt.
Ich würde nicht grundsätzlich sagen: “Kauft keine Kamera mehr.” Dazu liebe ich diese Technik zu sehr. Ich bin kein Freund des Liveviews, denn durch einen Sucher zu gucken ist immer noch ein komplett anderes Gefühl und ein Bild mit der Spiegelreflex hat oft eine schönere Tiefe als das Foto mit dem Smartphone, was ich besonders bei Portraits und Nahaufnahmen immer wieder bemerke.
Fotos inmitten einer Alpenkulisse
Im Rahmen einer Bloggerreise war ich glücklicherweise bei einem Fotoworkshop in den Alpen im Wellnesshotel Am Kranzbach. Dort haben wir unter der Leitung von Monika und Gerhard von Isarblog, einem Müncher Stadtblog mit großem Publikum. Die beiden haben mir auch gute Tipps für meine erste Reise nach München gegeben.
Wer selbst auf einer Bloggerreise oder einer Pressereise war, weiß, wie oft ein Programmpunkt den nächsten jagt. Hier aber hatten wir bewusst viel Freizeit, um zur Ruhe zu kommen und das Ambiente des Wellness Refugiums auch ein wenig genießen zu können. So muss ich gestehen, dass eben viele meiner Bilder in diesem Blogpost nicht ausschließlich in der Zeit der Fotosafari, sondern auch eben morgens im Poolhaus bei perfekten Sonnenlicht oder eben abends entstanden, bevor ich mich in mein Hotelzimmer zurückgezogen habe.
Einen ausführlichen Bericht zu dem Kranzbach als Hotel werdet ihr in der nächsten Zeit auch noch hier lesen können – am besten abonniert ihr den Newsletter oder folgt @nonsoloamoreblog und mir @aufgerouget, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Eine kleine Zeitreise der Fotografie
Zunächst begann unser Workshop mit den Basics – Fotografie, was heißt das eigentlich? Die Antwort ist sehr poetisch: Wir schreiben mit Licht. Und im Grunde genommen hält es sehr gut fest, was wir bei der Fotografie machen und wie die ursprüngliche Technik funktionierte. Seit etwa 1820 gibt es Fotografie, da muss man ja nicht unnötig ins Detail gehen – man kann dazu bei Interesse ja Fachliteratur lesen.
Zu Beginn zeigte sich die Fotografie als Gegenentwurf zur Malerei – die Malerei mit berühmten Namen der Zeit wie Casper David Friedrich zeigten eine romantische, idealisierte Welt. Die neue Kunst der Fotografie zeigte einen Wahrheitsgehalt und ungeschönt die Realität.
Wer aber nun denkt, man kann der Fotografie etwas vormachen, der irrt. Ich warf ein, als wir gefragt wurden, wie alt die Fotografie sei, dass Abraham Lincoln für seine Verhältnisse sich gephotoshopt hatte mit der damaligen Revolution der Fotografie. Der werte ehrliche Abe war groß und schlaksig und hatte einen langen Hals, was nicht sehr ansehnlich war – ein Fotograf hatte die tolle Idee, dass man
Für die damaligen Verhältnisse war die Fotografie eine technische Revolution und vor allem beliebt bei jenen, die nicht so viel Geld hatten. Während die oberen Zehntausend der damaligen Zeit sich als Portrait kostspielig verewigten, konnte nun jedermann relativ günstig per Fotografie das Portrait für die Massen erwerben.
Ab etwa 1935 gab es auch Farbfilme, irgendwann kamen auch die Rollfilme und somit Kameras für jedermann. Und wie schnell es dann von Spiegelreflexkameras über Sofortbildkameras zu Digitalkameras und nun leistungsstarken Smartphonebildern kam, wissen wir ja heute selbst.
Die Maler von gestern sind die Inspiration von heute
Wo wir gerade bei Casper David Friedrich waren, kam nun ein kleiner Exkurs zu Kunst an sich. Tatsächlich lohnt es sich auch für die Fotografie, einmal in ein gutes Kunstmuseum wie in Braunschweig oder der Kunsthalle in Bremen zu gehen und sich die Perspektiven der dort ausgestellten Bilder anzuschauen. Eine wirklich faszinierende Sache in der Geschichte der Malerei ist die Wiederentdeckung der Zentralperspektive zu Zeiten Leonardo Da Vincis. Wer interessiert ist, kann da wirklich interessante Zusammenhänge mit der Welt der Fotografie und Architektur finden.
Neben der Romantik wurde uns die Neue Sachlichkeit vorgestellt, die zur Zeiten der Weimarer Republik aufkam. – wie ihr seht, wir haben uns nur mit einigen Kunstepochen beschäftigt. Wir sahen uns einige schnörkelige Bilder mit geometrischen Formen an, die von Werner Mantz stammten. Dort geht es um schlichte Motive un das Spiel mit Farben und Formen. Sieht man sich beispielsweise das Bild “Stilleben I / Blumentöpfe” von Alexander Kanoldt an aus dem Jahre 1926, dann denkt man “Ja, das könnte man auch in jedem Instafeed finden. Da hat eine crazy plant lady ihre neuste Plant Haul aus dem Pflanzenmarkt abgelichtet mit Smartphone.”
Ein letztes Beispiel gab es von Picasso, der bereits im Jahre 1949 mit der Lichtmalerei experimentiert hatte. Gjon Mili hatte diese tollen Fotografien festgehalten.
Es ist also nicht alles neu, was wir in unserem Feed sehen! Manch ein Bild von dem Reisefotografen Max Manch, den ihr auf Instagram als @maxmünch findet, mutet an wie ein Gemälde aus der Romantik. Auch andernorts werden alte Motive reproduziert. Die angesprochene Fotografie der Neuen Sachlichkeit findet man auch vielerorts auf Instagram, zum Beispiel unter dem Hashtag #spiralstaircases.
Fazit ist daher – zumindest für mich – auch, wenn ihr Malerei ganz, ganz langweilig findet und Kunstausstellungen zum Einschlafen. Es lohnt sich, mal ein Buch zu lesen oder eine Doku zu gucken, um sich Inspiration zu holen für die eigene Fotografie. Heute haben wir das Internet und können die tollsten Bilder und Fotografien bequem von unserem Sofa oder Bett aus angucken. Nutzt diese Chance!
An Instagram kommt keiner vorbei
Es ist wohl ein offenes Geheimnis, dass Instagram aktuell die wichtigste Social Media Plattform in Deutschland ist. Oft sagt man sogar in Marketingkreisen “Wenn etwas nicht auf Instagram ist, dann existiert es quasi nicht.”
Auch viele Blogger sind teils oder komplett auf die Plattform gewechselt. Etwas, was ich persönlich durchaus skeptisch sehe, denn ein Blog ist für mich persönlich schon etwas Anderes. Ein Blog gehört mir oder eben mir und dem Rest des Teams, auf anderen Plattformen gebe ich oft meine Bildrechte ab. Aber auch eben jeder Blogger oder Youtuber weiß, dass er an Instagram und der Instastory nicht vorbeikommt.
Wir sprachen natürlich auch über die aktuellen Trends auf Instagram, also Zettel und Stift zur Hand oder Notiz-App und Copy und Paste Befehl: Was auf Instagram geht, sind natürlich als erstes helle, freundliche Bilder aller Art. Ich persönlich möchte dazu noch hinzufügen, dass man wunderbar mit negativen Raum arbeiten kann in Weiß und man sehr gerne seinen Feed Blau oder mit Blaustich veredeln kann, damit die Betrachter eher und länger an dem Bild hängen bleiben. Blau war früher so eine seltene Farbe, dass das menschliche Auge an der Farbe hängen bleibt. Zudem hat sie eine beruhigende Wirkung im Gegensatz zu Farben wie beispielsweise Rot.
Ein weiteres Thema ist natürlich Sonnenuntergang und die goldene Stunde. Goldene Stunde, was ist das? Die Stunde nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang. Eigentlich die perfekte Zeit für schöne Portraits und tolle Landschaftsfotos mit schönen Spiegelungen. Beispielhaft ist das Sonnenuntergangsthema ein wunderbares Motiv mit Kontrastfarben. Ob nun Gelb und Blau wie bei einem Sonnenuntergang am Meer oder Blaugrün und Orange wie eine goldene Stunde im Wald. Es ist ein Spiel mit Farben und so kann ich gestehen, dass ich gerne einfach rote Kleidungsstücke in Botanischen Gärten shoote, weil es eben auch einen Kontrast ergibt.
Ein weiteres Thema ist und bleibt Cat Content. Nicht nur als Video, auch eben als Fotomotiv. Ganz krasse Instagramgirls schaffen es sogar, kunstvoll ihre Katze in einem Flatlay zu drapieren. ich weiß tatsächlich nicht, wie die das hinbekommen. Selfies sind auch ein Evergreen unter den Instagramthemen. Gerade hier ist schön, dass es oft nicht um Perfektion der Bilder geht. Ein Instagrambild kann auch mal Ecken und Kanten haben oder etwas verrauscht sein.
Und es ist eben auch so, wie Monika erklärte: Zu jedem Trend gibt es einen Gegentrend – einfach mal nur dunkle Bilder machen. Nachtfotografie und Lightpainting, wie wir es schon von Picasso kennen oder für ganz mutige Fotografie mit brennender Stahlwolle sind Trends, die eben einen Kontrast zu der pastellfarbenen, Clanen Instagramwelt bilden.
Warum eigentlich immer dieselben Motive?
Glücklicherweise haben die beiden Blogger von Isarblog auch diese Frage geklärt, die bestimmt jeden von uns schon öfters auf dem Herzen lag. Die Antwort ist relativ einfach, wenn man erst einmal darüber nachdenkt: Wi alle haben beim Scrollen eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und klicken eher auf etwas Bekanntes an Motiven, denn Bekanntes gibt Sicherheit – das ist ein Garant für viele Likes und Kommentare. Und jeder von uns kennt das. Wenn wir ein Bild machen, dass mal so gar nicht zu unserem restlichen Feed passt, wird das oft mit weniger likes abgestraft. Andersrum habe ich aber die Beobachtung im Kommen und Gehen der Follower gemacht, dass durch etwas frischen Wind man auch durchaus neue Follower für sich gewinnen und an sich binden kann. Ein Mix aus Gewohnten und Überraschenden ist natürlich nicht einfach, aber man muss für sich da seine Balance und seinen Stil finden.
Die individuelle Challenge
Am Schönsten an unser kleinen Runde fand ich, dass wir individuell gefördert und gefordert wurden. Ich bin so ein Mädel, das rennt durch die Gegend und probiert viel aus. Lieber ein bisschen mehr löschen und lernen, dass dies oder Jenes nicht funktioniert.
Neben Schlagwörtern bekamen wir auch Aufgaben. Meine waren, ich statt auf Details auch auf Totalen zu konzentrieren, da es für Blogposts besser ist, wenn man Querformat nutzt. Anders als bei Print, wo eher Hochformat gefragt ist. Und bei Instagram haben wir das Quadrat, dass als Vorschau eine große Rolle spielt. Eine andere Aufgabe war, Portraits zu fotografieren – ich habe also ein wenig den lieben Tobi aus Bamberg verewigt. Mein Ansatz ist da sehr an meiner Freundin Katharina aus Hamburg inspiriert. Menschen fotografieren ohne dass sie bewusst posen und einfach den Moment einfangen.
Bearbeitung ist die halbe Miete
So gut auch ein Foto an sich ist, Bearbeitung ist die halbe Miete. An Lightroom kommt man leider nicht vorbei als Blogger, denn durch das Schrauben an Helligkeit und Kontrast oder eben Funktionen wie Dunst entfernen mit Lightroom bekommt man noch einiges aus seinen Bildern heraus.
Ein anderes Thema ist nun, wie groß ein Bild sein sollte. Wenn man Fotos macht, kann ja eine Datei nicht groß genug sein, damit es auch bei einem Bildausschnitt nicht pixelig wird. Für einen Instagrampost lohnt sich aber nicht mehr als eine Auflösung von 1080 mal 1080 Pixeln. Und auch für den Blog gilt: Nein, größer ist nicht besser! Eher: Größe runter, Kompression hoch. Der Grund dafür ist, dass die Geschwindigkeit beim Laden der Seite eine wichtige Rolle beim Ranking bei Google spielt.
Mit Apps durchstarten
Bei dem Fotoworkshop wurde uns die kostenlose App Snapseed empfohlen. Ich persönlich kann diese Liste noch erweitern, denn mit Facetune muss man nicht nur Gesichter aufwüschen. ich nutze vor allem die Aufhellfunktion, wenn der Hintergrund eines Bildes zu dunkel gerät oder eben die Filter taugen auch etwas – ich empfehle die Beleuchtungsfilter dieser App. Wer dann doch mal einen dicken Pickel wegretuschierten muss, dem kann ich YouCam Perfect ans Herz legen. Und wer eher etwas wie Photoshop oder GIMP für sein Handy sucht, kann es mit PicsArt probieren.
Nicht den Spaß vergessen
Nach all diesen vielen Unterkapiteln und Wörtern ist sicherlich mancher von euch verwirrt. Es gibt so viel zu beachten, dass man sich gar nicht mehr traut, auf den Auslöser zu drücken. Ich möchte euch beruhigen. Macht einfach und probiert aus. Heutzutage haben wir das Privileg, dass wir unendlich viele Bilder machen können. Wer also die Grundlagen beherrscht, der kann einfach raus in die Welt gehen, vielleicht erst einmal nur in den nächsten Wald oder Park und ausprobieren, zu fotografieren.
“Wenn die Bilder nichts werden, dann kann man sie löschen. Mach lieber 100 Bilder und es sind 10 Gute dabei als das du nur 10 Bilder machst und es ist kein Einziges dabei.”, sagte mir damals mein Mentor im ersten Fotografiepraktikum, als ich 16 Jahre alt war. Und Recht hat er damit bis heute. Seit ehrlich zu euch selbst und vielleicht lasst ihr noch einen Zweiten oder Dritten eure Fotos ansehen und beurteilen. Jeder fängt so an und mit dem Fotografieren ist es nicht anders als mit dem Fahrradfahren oder Zeichnen – mit der Zeit bekommen wir Routine und vielleicht auch einen Blick dafür, wie gute Bilder entstehen.
Diese Bilder entstanden im Rahmen einer Bloggerreise und damit verbundenen Fotoworkshop. Vielen Dank an Das Kranzbach, ein großes Dankeschön an Catharina, unsere Gastgeber Herrn und Frau King und natürlich auch an Gerhard und Monika von Isarblog und allen anderen Teilnehmern für die schöne Zeit und die tollen Erfahrungen, die ich sammeln durfte.
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